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    Trockenshampoo | Anzeige

    Kennt ihr das auch? Manchmal vergehen nicht mal zwei Tage und die Haaransätze sehen schon wieder fettig aus? Genau für dieses Problem sich nicht jeden oder alle zwei Tage die Haare zu waschen, gibt es die Erfindung von Trockenshampoos.

    Klingt zunächst vielleicht kurios, da man Shampoo in der Regel nur in flüssiger, schaumiger Konsistenz kennt. Das Prinzip eines Trockenshampoos ist allerdings denkbar einfach, denn die kurzfristige Notlösung schafft super schnelle Abhilfe in nur wenigen Minuten mit einem grandiosen Ergebnis.

    Anders als beim gewöhnlichen Haarewaschen legt sich beim Trockenshampoo ein dünner Film um die Kopfhaut und Haare, der sich mit den Absonderungen vollsaugt. Wird das Trockenshampoo nun im nächsten Schritt wieder ausgebürstet, dann werden ebenfalls die Absonderungen mit herausgebürstet und die Haare wirken frischer als vor der Haarwäsche mit dem Trockenshampoo. Anders als bei der Nasswäsche der Haare werden die Talgdrüsen der Kopfhaut bei einem Trockenshampoo nicht angegriffen oder ausgetrocknet, wie es sonst der Fall sein kann. 

    Natürlich kann man das Trockenshampoo nicht ewig anstatt Haarwäschen verwenden, da der Film alle paar Tage durch die normalen Haarwäschen ausgespült werden muss, damit das Trockenshampoo bei der nächsten Anwendung wieder vollständig wirken kann.

    Übrigens ist das Trockenshampoo nicht erst jetzt entdeckt worden. Bereits in den 80er Jahren lag man damals mit der Verwendung absolut im Trend 🙂

    Ich habe schon mehrere Trockenshampoos ausgetestet und mich auf zwei schöne Produkte festgelegt, die ich euch empfehlen kann. 

    Mein liebstes Produkt, welches preislich im angemessenen Rahmen liegt, ist von der Marke Lee Stafford.

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