Rügenwalder Mühle vegetarischer Burger Rezept

Was haben Rügenwalder Mühle und Vegetarier gemeinsam? | Anzeige

Der Trend zur bewussten Ernährung und dem Übergang zum Vegetarier oder Veganer ist mittlerweile nichts neues. Auch das traditionelle Unternehmen Rügenwalder Mühle griff den Trend auf und brachte vor einiger Zeit vegetarische Produkte auf dem Markt. Ich durfte damals exklusiv zur Produkteinführung die vegetarischen Fleischersatzprodukten austesten. Den vollständigen Bericht könnt ihr übrigens hier nachlesen „Vegetarische Schnitzel und Nuggets von Rügenwalder Mühle„.

Kürzlich erweiterte Rügenwalder Mühle das Sortiment um drei weitere fleischlose Produkte, die zum Teil auch für Veganer geeignet sind. Was man daraus zaubern kann, zeige ich euch gerne!

Wer hätte gedacht, dass ein Burger sooo lecker aussehen kann und dann auch noch fleischlos ist? Für meinen vegetarischen Burger habe ich mir eigene Burger-Brötchen gebacken, die vegetarischen Mühlen Hamburger* nach Anleitung zubereitet und mit Salat sowie passender Burger-Sauce abgerundet.

Rezept für 6 Burger-Brötchen:

500g Weiezenmehl Typ 405 oder 550 in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde formen. Einen halben Hefewürfel mit einem Teelöffel Zucker in 250ml lauwarmen Wasser auflösen und in die vorgeformte Mulde geben. 40g Zucker, ein Teelöffel Salz, 50g weiche Margarine zugeben und die Zutaten mit Hilfe von Knethaken eines Handrührgerätes per Hand die Zutaten ca. 15 Minuten gut durchkneten.

Die Schüssel mit dem Teig mit einem feuchten Teuch abdecken und ca. 45 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen.

Nach der Ruhezeit wird der Teig zu einer Rolle geformt und in 6 gleichgroße Teile geteilt. Formt aus jedem der 6 Teile eine Kugel, setzt sie mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und drückt die Kugeln etwas platt. Nun müssen die Teigteile wieder mit einem Tuch abgedeckt werden und weitere 20 Minuten an einem warmen Ort ruhen.

Ofen kurz vor Ende der Ruhezeit auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Brötchen mit einem Wasser vermischten Eigelb bepinseln, Sesam drauf streuen und für ca. 15 bis 20 Minuten goldbraun backen. Es empfiehlt sich allerdings immer mal einen Blick auf die Brötchen zu werfen!

Nach dem Backen mit einem Tuch abdecken – so bleiben die Burger-Brötchen schön weich.

Auch die vegetarischen Mühlen Frikadellen von Rügenwalder Mühle können sich sehen lassen. Angebraten sehen sie wirklich köstlich aus. Geschmacklich sind sie mein absoluter Favourit der drei Produktneuheiten, da sie schön würzig sind!

Ein Vergleich zwischen dem vegetarischen Mühlen Hamburger* (links zu sehen) und der vegetarische Mühlen Frikadelle* (rechts im Bild) macht es deutlich.

Das vegetarische Mühlen Hack* von Rügenwalder Mühle eignet sich ideal für verschiedene Gerichte. Ganz klassisch für die Bolognese Sauce, als Beilage oder auch als Füllung für Blätterteig.

Rezept für vegetarisch gefüllter Blätterteig:

Das vegetarische Hack mit Würfeln einer kleinen Zwiebel sowie zwei Möhren anbraten. Nach der Garzeit nach Gefühl passierte Tomaten hinzugeben, so dass es eine breiige Konsistenz wird. Zu viel Flüssigkeit würde später aus dem Blätterteig auslaufen, was nicht gewünscht ist. Mit Gewürzen wie Pfeffer, Salz, Zucker und/oder Oregano und Paprikapulver abschmecken.

1/3 einer Feta-Packung in kleine Würfel schneiden und bei Seite stellen.

Die Hälfte eines fertigen, frischen Blätterteiges ausrollen und links sowie rechts einschneiden (siehe Abbildung). die Hackmasse in die Mitte geben und mit den Feta-Würfel bestreuen.

Nun von links nach rechts den ersten Teigstreifen legen, von rechts nach links den Teigstreifen überkreuzen – so ähnlich wie beim „Flechten“. Die Enden vom Teig mit einer Gabel platt zusammendrücken, so dass der Teig verschlossen wird.

Ein Eigelb mit etwas Wasser verrühren, den Blätterteig bepinseln und nach Belieben mit Sesam bestreuen.

Ca. 30 Minuten bei 180 Grad goldbraun backen und anschließend genießen.

Mein Fazit zu den vegetarischen Mühlen Neuheiten aus dem Hause Rügenwalder Mühle fällt wieder durchweg positiv aus!

Mir fehlt es an nichts, da die Produkte (meiner Meinung nach) eine gute Alternative für Fleischesser darstellt. Wie man anhand der Rezepte sehen kann, ist der Einsatz der Fertigprodukte aus dem Kühlregal auch eine gute Grundbasis, um schmackhaftes Essen zu zaubern. Das Auge erkennt tatsächlich keinen Unterschied zum „normalen“ Fleischprodukte. Lediglich die Konsistenz und der Geschmack sind ein bisschen anders als man es gewohnt ist.

Ich kann euch nur dazu animieren einfach mal die Produkte beim nächsten Einkauf in den Warenkorb zu packen und euer Kreativität freien Lauf zu lassen.

*Werbung/Sponsored

Hinweis zur Werbung|Anzeige: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Rügenwalder Mühle und spiegelt meine eigenen Erfahrungen wieder.